Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: circa 5 Minuten
  • Ziel: Selbstwert stärken

Den Teilnehmenden wird ein wenig Zeit gegeben, sich im Stillen drei Dinge zu überlegen, die sie an sich mögen/die ihnen gefallen. Das kann sich auf Stärken, Talente, Fähigkeiten oder Erreichtes fokussieren. Diese Punkte können auch gerne aufgeschrieben werden, da sie dann nahbar werden. Nach der vorgegebenen Zeit sollen sich alle Teilnehmenden mit der rechten Hand auf die linke Schulter klopfen und andersherum. Zur Veranschaulichung kann die Leitung dies auch vormachen.

Facts:

  • Vorbereitung der Wertschätzungssätze
  • Zeitlicher Aufwand: 5 – 10 Minuten
  • Ziel: das Gute erkennen und wertschätzen, Herstellung von positiven Gefühlen

Hierbei sollen die Teilnehmenden gebeten werden, mit den untenstehenden Fragen, das Gute im kommenden (Berufs-)Alltag herauszuarbeiten. Die Reflexion kann aber auch auf das vorherige Seminar bezogen werden. Bei mehr als 8 – 10 Teilnehmenden, bietet sich die Arbeit auch in Gruppen an.

Wertschätzungssätze:

  • Ich freue mich auf….
  • Ich werde umsetzen…
  • Gut wird…
  • Mich begeistert…
  • Mein erster Schritt ist…
  • Verändern werde ich…
  • Im Arbeitsalltag werde ich mich erinnern an…

Durch diese Übung erfahren die Teilnehmenden, dass sie gezielt selbst entscheiden können, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten. Dabei lernen sie, wer wertschätzend in die Welt blickt, tut sich selbst und der Welt etwas Gutes.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: circa 5 – 10 Minuten (je nach TN-Zahl)
  • Ziel: Wünsche für Zukunft äußern, Positives sagen

Die Teilnehmenden sollen hierbei als Abschluss gegenseitig Wünsche und Ziele für die Zukunft formulieren. Die Aussagen können entweder an einzelne Personen gerichtet oder für die gesamte Gruppe bestimmt sein. Die Wünsche können von Leitung mitgeschrieben und währenddessen aufgezeigt werden.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: 5 – 10 Minuten (ja nach Gruppengröße)
  • Ziel: sich bedanken, sich verabschieden

Die leitende Person soll eine große Danke-Runde starten, bei der alle Teilnehmenden durcheinanderreden dürfen. Die Gruppe bedankt sich vielleicht bei sich selbst, bei der Leitung, bei bestimmten Teilnehmenden, der Familie oder bei Freunden.

Es ist keine Auswertung erforderlich.

Dies ist eine Abwandlung von dem Spiel Durcheinander Danke sagen: Hier beginnt die Leitung mit einer größeren Danke-Runde. Nun sind die Teilnehmenden dran – diese dürfen sich für eine Sache bedanken. Das können andere TeilnehmerInnen sein, die Leitung, der Computer – der das Seminar ermöglicht hat, die Familie oder andere Dinge. Dabei ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: 10 – 15 Minuten
  • Ziel: sich verabschieden, Entspannung

Die Teilnehmenden beantworten in Kleingruppen die Frage „wie wars?“. Dazu wird die Gruppe dreimal hintereinander in drei verschiedene Zweiergruppen eingeteilt, sodass sich jeder/jede im Gespräch mit drei unterschiedlichen Personen befindet und somit die Frage jedes Mal wieder gestellt werden kann. Eine Auswertung ist danach nicht erforderlich.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: je nach Gruppengröße 10 – 15 Min
  • Ziel: Verabschiedung. Letzte Wortmeldung

Dabei wird in der Runde noch ein letztes Mal abgefragt, ob jemand noch etwas zu sagen hätte. Dies könnten Dinge zum Seminar oder zum eigenen Leben sein. Hierbei besteht keine Pflicht zum Melden – wenn jedoch jemand etwas sagen möchte, ist hier Freiraum dafür.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: je nach Gruppengröße 10 – 15 Min
  • Ziel: Verabschiedung, letzte Wortmeldung

Hierbei spricht die Leitung in die Runde: Formuliere einen Satz, wieso es jetzt Zeit ist, zu gehen. Gründe können sein, dass alles besprochen wurde oder gleich der nächste Termin auf die Person wartet. Wenn alle den Satz formuliert haben, dürfen sich die Teilnehmenden verabschieden.