Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zettel, Stift
  • Zeitlicher Aufwand: ca. 15 Min
  • Ziel: Spielerisches Kennenlernen und Gemeinsamkeiten finden

Dieses Kennenlernspiel kann bei einer kleinen TeilnehmerInnenzahl im Plenum gemacht werden, bei großen Gruppen in dreier/vierer Gruppen. Die TeilnehmerInnen sollen sich ein paar Minuten Zeit nehmen und drei Aussagen über sich selbst aufschreiben – wobei eine davon nicht wahr ist. Diese Aussagen werden dann nacheinander vorgelesen, die anderen Teilnehmenden sollen daraufhin raten, welche davon nicht stimmt.

Facts:

  • Weltkarte muss vorbereitet werden / in PowerPoint eingefügt werden
  • Zeitlicher Aufwand: ca. 5 Min
  • Ziel: Spielerisches Kennenlernen der Online-Tools und erste Interaktion

Auf dem Foliensatz wird eine Weltkarte aufgezeigt – daraufhin können Teilnehmende durch Tools wie Punkte setzen etc. auf der Folie ihren Lieblingsort / ihr liebstes Reiseziel markieren. Wenn es die Zeit und die TeilnehmerInnenzahl hergibt, kann jeder/jede kurz erzählen, was und wieso er/sie diese Stadt/dieses Land so toll findet. Falls die Zeit knapp ist, können auch nur einzelne Punkte von der Dozentin/dem Dozenten angesprochen werden.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zettel, Stift
  • Zeitlicher Aufwand: ca. 15 Min
  • Ziel: Spielerisches Kennenlernen, Miteinbezug der Teilnehmenden, Interaktion

Bei einer kleinen TeilnehmerInnenanzahl kann das Spiel gemeinsam von Statten gehen – ist sie zu groß, können auch Kleingruppen geformt werden. Hierbei sollen aus den Anfangsbuchstaben eines Wortes neue Wörter entstehen, die zur Stimmung der Teilnehmerin/des Teilnehmers passt. So können beispielsweise aus dem Wort H-E-U-T-E neue, individuelle Wörter gebastelt werden. Diese können etwas zur jetzigen Stimmung aussagen oder was einem gerade durch den Kopf geht.

Folglich brauchen die Teilnehmenden nur einen Stift und einen Zettel, um ihre Gefühle/ Einfälle aufschreiben zu können. Diese Zettel können dann (bei kleineren Gruppen) im Plenum besprochen werden, bei zeitlichem Druck oder großen Gruppen kann auch nur eines vorgestellt werden, was die Stimmung am besten widerspiegelt.

>>Dies ist eine abgeänderte Form des vorherigen Spiels<<

Bei einer kleinen TeilnehmerInnenanzahl kann das Spiel gemeinsam von Statten gehen – ist sie zu groß, können auch Kleingruppen geformt werden. Hierbei sollen aus den Anfangsbuchstaben eines Wortes (dass zum Seminar passt) neue Wörter entstehen, die die Erwartungshaltung der Teilnehmerin/des Teilnehmers zum Seminar widerspiegelt. So sollen beispielsweise Teilnehmende eines Juleica-Seminars aus dem Wort J – U – L – E – I – C – A individuelle Wörter basteln, die die Wünsche, Ideen und Erwartungen zum Seminar erläutern.

Folglich brauchen die Teilnehmenden nur einen Stift und einen Zettel, um ihre Gefühle/ Einfälle aufschreiben zu können. Diese Zettel können dann (bei kleineren Gruppen) im Plenum besprochen werden, bei zeitlichem Druck oder großen Gruppen kann auch nur eines vorgestellt werden, was sich die Teilnehmenden am meisten wünschen/erwarten.

Durch dieses Spiel gibt man den Teilnehmenden nicht nur Partizipation, sondern kann diese Ideen/Erwartungen/Wünsche sogar im folgenden Seminar miteinbeziehen/umsetzen.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Zettel, Stift
  • Zeitlicher Aufwand: circa 20 Min
  • Ziel: lustiger Einstieg zum Kennenlernen der Anderen, Imperfektion macht Spaß

Der Dozent/die Dozentin schickt die Teilnehmenden per Zufallsverfahren in Zweiergruppen. Sie bekommen vorab die Aufgabe, das Gegenüber in 10 Minuten zu malen – ohne einmal auf das Blatt schauen zu dürfen. Wenn beide fertig sind, können sie sich das gestaltete Portrait zeigen. Zurück im Plenum können freiwillige Künstler ihr Gemälde erneut in die Kamera halten, worauf die Teilnehmenden die „echte Person“ dahinter erraten müssen.

Facts:

  • Mensch mit Fragen muss visualisiert & in PowerPoint eingefügt werden
  • Zettel, Stift
  • Zeitlicher Aufwand: circa 15 – 30 Min (je nach Größe der Gruppe)
  • Ziel: Sinnbildliche Darstellung schafft Aufmerksamkeit und Selbstreflektion/ Schafft Selbstoffenbarung der Teilnehmenden und somit Vertrauen und Nähe

Kopf: Was geht dir im Kopf herum?

Herz: Was liegt dir am Herzen?

Bauch: Was liegt dir auf dem Magen?

Füße: Worauf stehst du?

Die Antworten können (je nach Gruppengröße) gemeinsam oder in Breakoutsessions mit 3 – 4 Personen besprochen werden. Dabei ist zu bedenken, wie tiefgründig die Fragen beantwortet wurden. Vielleicht könnte man auch die Gruppe fragen, ob sie die Antworten lieber im kleinen Rahmen besprechen wollen oder es für alle in Ordnung ist, die Punkte im Plenum vorzustellen.

Facts:

  • Unten genannte Aussagen in Foliensatz integrieren
  • Word-Datei in Kleingruppen
  • Zeitlicher Aufwand: ca. 15 – 20 Min
  • Ziel: Kennenlernen, Wir-Gefühl schaffen, Eis brechen

Dieses Spiel eignet sich sehr gut für Seminare, die mehrere Tage dauern oder in denen sehr intensiv miteinander gearbeitet werden soll. Es könnte dadurch eine erste Basis zur längeren Zusammenarbeit und Ideenfindung entstehen. Das Spiel schafft zudem spielerisch Vertrauen und ein Wir-Gefühl.

Die Teilnehmenden werden in Kleingruppen von 4 – 6 Personen eingeteilt. Diese erhalten davor den Auftrag, die folgenden Aussagen zu bearbeiten:

  • Alle in der Gruppe sind…
  • Mehrere von uns haben …
  • Zwei von uns können …
  • Eine Person ist …

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede können dann in jeder Gruppe mithilfe eines Word-Dokuments zusammengefasst werden. Zurück im Plenum können diese Dokumente dann per Bildschirmfreigabe von einer ausgewählten Person (oder gemeinsam) vorgestellt werden.

Facts:

  • Keine Vorbereitung notwendig
  • Gegenstände aus der Umgebung der Teilnehmenden
  • Zeitlicher Aufwand: ca. 10 Min (je nach Gruppengröße)
  • Ziel: Kennenlernen und Stimmungslage abchecken

Das Spiel kann entweder im Plenum oder in Kleingruppen stattfinden (je nach zeitlichem Druck). Die Teilnehmenden suchen sich in ihrer Umgebung (wo sie sich gerade befinden) einen Gegenstand, der ihre aktuelle Stimmung widerspiegelt. Wenn alle ein geeignetes Mittel gefunden haben, kann dieser von Jedem/von Jeder kurz erläutert werden.

Facts:

  • Unten genannte Aussagen in Foliensatz integrieren
  • Keine Hilfsmittel der TN notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: 10 – 20 Min (ja nach Gruppengröße)
  • Ziel: Spielerisches Kennenlernen, Miteinbezug der Teilnehmenden, Interaktion

Zum Seminarstart sollen erst einmal die Teilnehmenden zu Wort kommen und folgende Sätze vervollständigen. Das kann entweder als Einzelarbeit im Plenum geschehen oder (bei größeren Gruppen) in Gruppenarbeit in Breakoutsessions. Die Aussagen können je nach Gruppe verändert werden. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Wenn das Seminar … aufgreift, bin ich happy.
  • Das fände ich total doof:
  • Ich möchte erfahren, wie …
  • Ich bin hier heute dabei, weil ….

Durch diese Übung kann das Seminarkonzept nach Interessen und Wünschen der Teilnehmenden verändert und gestaltet werden, was das Interesse und die Partizipation der TeilnehmerInnen fördern.

Facts:

  • Fragen müssen auf Foliensatz integriert werden
  • Keine Hilfsmittel der TN notwendig
  • Zeitlicher Aufwand: 10 – 15 Min
  • Ziel: Kennenlernen, positive Atmosphäre und persönliche Nähe schaffen

Die Teilnehmenden werden zu Beginn folgende Fragen gestellt:

  • Dein Lieblingssong?
  • Dein Lieblingsort?
  • Dein Lieblingsgegenstand/Süßigkeit/Spiel?

(kann individuell verändert werden)

Nachdem sich alle Gedanken dazu gemacht haben, beginnt ein Teilnehmer/ eine Teilnehmerin mit ihrer/seiner Erzählung und ruft dann die nächste Person auf. Je nach Gruppengröße kann dieses Spiel entweder im Plenum oder in Kleingruppen stattfinden.